Sein Wettkampftag in Felde und Platz 3! im Wettkampf.
„Heute am 11.08.2019 hat mein Tag früh begonnen.
Es ging auf zum Feldathlon nach Felde bei perfektem Triathlon-Wetter: trocken und nicht zu warm. In Felde angekommen wurden wir sehr freundlich empfangen, auch wenn wir zuerst den Parkplatz nicht gefunden haben. Aber wozu haben wir Smartphones?
Einen Anruf später fanden wir den Weg, Dank eines freundlichen Helfers, dann doch. Auf dem Weg zur Anmeldung konnte ich mir einen ersten Eindruck von der Fahrradstrecke machen und zweifelte plötzlich daran, dass das Rennrad die richtige Wahl war: das erste Stück war matschig und der Weg auf die Straße führte Bergauf wahlweise über Kopfsteinpflaster mit Sand oder über eine Wiese.
Hätte ich doch das Mountainbike nehmen sollen? Jetzt war es sowieso zu spät. Die Anmeldung lief wie gewohnt ohne Probleme. Was mich sehr freute: im Umschlag waren nicht nur zwei Startnummern und der Tracker, sondern auch schon ein T- Shirt mit Feldathlon 2019. Weiter ging es zur Wechselzone, die nicht zu groß aber auch-eigentlich- nicht zu klein war. Da die Wechselzone aber leider nicht nur für die Sportler zugängig war, sondern auch für Trainer, Mama, Papa, Oma und Opa usw., erwies sie sich im Wettkampf dann leider doch als zu eng.
Dann war es so weit: gegen 10 Uhr fand die erste Wettkampfbesprechung für die Kleinen statt (Jg.2010 bis 2013).
10 Minuten später folgte dann meine eigene Wettkampfbesprechung für die Jugendlichen Jg. 2006 bis 2009. Eigentlich hatte ich einige Fragen, bin aber nicht dazu gekommen diese zu stellen. Schade!
Also blieb mir nichts anderes übrig, als es auf mich zukommen zu lassen.
Heute musste ich 100 m schwimmen, 6 km Radfahren und 1000 m laufen. Wie viele in meiner Startklasse waren kann nicht genau sagen, ich schätze aber es werden etwa 12 gewesen sein.
Auf zum Start: alle begannen von 10 Rückwärts zu zählen und ab ging es in den See, die Temperatur war echt ok. Nach großem Gedränge am Anfang kam ich dann als 4. aus dem Wasser. Der erste Wechsel ist leider nicht so gut gelaufen, mit einer Wechselzeit von 1:25 min. Weiter ging es mit dem Rad. Ich habe mich für das sandige Kopfsteinpflaster entschieden und muss sagen: auch dieser Teil war mit dem Rennrad gut befahrbar. Die Strecke selbst war echt schön zu fahren und trotz der Enge der Straße und den parkenden Autos schaffte ich die 6 km in 14:31 min. Wieder in der Wechselzone: Hier stieß ich dann auf das Problem von Eltern, Oma, Opa etc. ich musste mir den Weg zu meinem Platz erkämpfen, alle standen im Durchgang.
Auf ging es in den 1000m Lauf. Die Strecke begann mit einem steilen aber kurzen Anstieg und hatte nach 500 m einen Wendepunkt. Die 1000 m schaffte ich dann auch gut in 5:13 min und schon war alles wieder vorbei. Wie immer fand ich, dass es viel zu schnell vorbei war. Im Anschluss durfte sich jeder noch eine Banane nehmen und es gab eine tolle Trinkflasche.
Zum Schluss stand fest, dass ich es mit Platz drei zum ersten mal aufs nicht vorhandene Treppchen geschafft habe und das von 9 Startern, die in Ziel gekommen sind.
FAZIT: Rundum ein schöner und gelungener Triathlon“
Unseren herzlichen Glückwunsch zu deiner tollen Leistung!
